Verlag für Regionalgeschichte. Bielefeld 2005, |
Vorwort |
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Holger Reimers und Jürgen Scheffler |
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Einleitung |
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Jürgen Scheffler |
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1. |
Die „Krone unter den Bürgerhäusern des Landes“: |
Eine Wahrnehmungsgeschichte des Hexenbürgermeisterhauses |
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Andreas Haasis-Berner |
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2. |
Archäologische Untersuchungen im Hexenbürgermeisterhaus |
Holger Reimers und Jürgen Scheffler |
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3. |
Im 16. Jahrhundert: Der Bau des Kaufmannshauses in der Breiten Straße |
3.1. |
Das Bauherrenpaar Herman Kruwel und Lisbeth Fürstenau |
3.2. |
Der Bau des Hauses, um 1565 bis 1571 |
3.3. |
1571: Der Baukörper und die Fassade |
3.4. |
Der Einbau der zweiten Stube: Planänderung oder Umbau? |
3.5. |
Das Hexenbürgermeisterhaus als Beispiel eines norddeutschen Dielenhauses |
Holger Reimers und Jürgen Scheffler |
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4. |
Im 17. Jahrhundert: Das Wohnhaus des „Hexenbürgermeisters“ |
4.1. |
Der Kaufmann Dietrich Cothmann und seine Frau Catharina Goehausen |
4.2. |
Hermann Cothmann, der „Hexenbürgermeister“ |
4.3. |
1673: Die große Stube wird erweitert |
Holger Reimers und Jürgen Scheffler |
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5. |
Im 18. und 19. Jahrhundert: Vom Kaufmanns- umd Handwerkerhaus |
5.1. |
Der Blick durch das Schlüsselloch: Ernst Friedrich Cothmann als Besitzer des Hauses |
5.2. |
Besitzerwechsel im 18. und 19. Jahrhundert |
5.3. |
1792: Der rechte Einbau wird erneuert |
5.4. |
Um 1850: Der Umbau zum Mehrfamilienwohnhaus |
Holger Reimers und Jürgen Scheffler |
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6. |
Die Erhaltung des Baudenkmals: Vom Wohnhaus zum Museum |
6.1. |
1910/11: Der Konflikt um die Fassade |
6.2. |
Das Hexenbürgermeisterhaus als Heimatmuseum |
6.3. |
1926: Zwei Räume für das Heimatmuseum und die Restaurierung der Fassade |
6.4. |
Das Hexenbürgermeisterhaus 1937: Die Inszenierung des Folterkellers |
6.5. |
1937: Der Umbau und die Inszenierung eines „Alt-Deutschen“ Bürgerhauses |
6.6. |
Neueinrichtung des Heimatmuseums 1961 |
6.7. |
Konzept mit Kontinuität: Bauarbeiten am Hexenbürgermeisterhaus zwischen 1937 und 1990 |
6.8. |
Neue Ansätze in der Museumsarbeit: Das Hexenbürgermeisterhaus in den 1990er Jahren |
Holger Reimers und Helmut Strüssmann |
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7. |
Bürgerhaus–Baudenkmal–Museum: Die Instandsetzung 1998 bis 2004 |
7.1 |
Zum Umgang mit dem Baudenkmal: Konzeptfindung |
7.1.1 |
Aufgaben: Von den Rahmenbedingungen bis zur Realisierung |
7.1.2 |
Ziele: Der Respekt vor dem Baudenkmal und die Nutzung als Museum |
7.1.3 |
Methoden: Grundlagenermittlung und Abstimmung auf den Bestand |
7.2 |
Umsetzung: Umgang mit dem Baubestand |
7.2.1 |
Sicherung des östlichen Giebels |
7.2.2 |
Sicherung des Dachwerkes und der Balkendecken: |
Abstützen, Abhängen und Zusammenhalten |
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7.2.3 |
Sicherung des Mauerwerkes und der Gewölbe: Injizieren, Vernadeln, Vorspannen |
7.2.4 |
Erhaltung historischer Oberflächen |
7.3 |
Umsetzung: Anforderungen an ein modernes Museum |
7.3.1 |
Klimastabilität, Lichtschutz, Beleuchtungs- und Sicherungstechnik, Brandschutz |
7.3.2 |
Alt und neu: Ergänzungen mit modernen Bauteilen im Bestand |
7.3.3 |
Alt und neu: Ergänzungen neuer Baukörper mit neuen Funktionen |
7.4 |
Ergebnis: Die Verwandlung des Städtischen Museums |
7.4.1 |
Das Geschichtszeugnis als Museum: Fenster in die Vergangenheit |
7.4.2 |
Vermittlung von Geschichte: Die neue Farbgebung |
7.4.3 |
Ausblick: Die Erweiterung des Museums – Breite Straße 17, „Haus Weege“ |
7.4.4 |
Ausstellung: „BUET AN DISE STEDE AO 1571“ |
7.4.5 |
Perspektiven: Die Neueinrichtung des Museums Hexenbürgermeisterhaus |
Barbara Seifen, Ralf Niemeyer |
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8. |
Das Hexenbürgermeisterhaus als Beispiel der Denkmalpflege in Westfalen-Lippe |
Günter Bernhardt |
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9. |
Das Baudenkmal als Städtisches Museum |